Wie hoch

Wie hoch ist der selbstbehalt in deutschland

Inhaltsverzeichnis

In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Selbstbehalten, die von der Krankenversicherung und der Sozialversicherung vorgeschrieben werden. Der Selbstbehalt wird als jener Anteil der Kosten definiert, den ein Versicherter selbst trägt, bevor die Versicherung greift.

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Der Selbstbehalt wird auch als Eigenanteil bezeichnet und kann sich je nach Art der Versicherung und dem Versicherungsanbieter unterscheiden. So beträgt der Selbstbehalt in der gesetzlichen Krankenversicherung für Erwachsene in der Regel 10 Prozent der Kosten, jedoch mindestens 5 Euro pro Medikament und höchstens 10 Euro pro verschriebener Leistung.

Bei einer Krankenhausbehandlung beträgt der Selbstbehalt in der Regel 10 Euro pro Tag, jedoch höchstens 28 Tage im Jahr. Für Versicherte ab dem 18. Lebensjahr beträgt der Höchstbetrag des Selbstbehalts maximal 2 Prozent des jährlichen Bruttoeinkommens.

Auch bei der Arbeitslosenversicherung gibt es einen Selbstbehalt. Hier wird derzeit ein fester Betrag von 60 Euro pro Kalenderjahr als Eigenanteil vorgeschrieben.

Selbstbehalt in Deutschland: Was ist das?

Definition des Selbstbehalts

Definition des Selbstbehalts

Der Selbstbehalt ist ein Betrag, den eine Person im Falle einer Scheidung oder eines Unterhaltsstreits behalten darf, um ihre eigenen Bedürfnisse zu decken. Er wird vom Einkommen abgezogen, bevor der Unterhaltsbetrag berechnet wird. Der Selbstbehalt dient dazu, sicherzustellen, dass die Person nicht vollständig von ihrem Einkommen abhängig ist und ihre eigene Existenz aufrechterhalten kann.

Höhe des Selbstbehalts in Deutschland

Höhe des Selbstbehalts in Deutschland

In Deutschland gibt es keinen einheitlichen Selbstbehalt, sondern es werden unterschiedliche Beträge zugrunde gelegt, je nachdem ob es sich um Unterhalt für Kinder oder Ex-Ehepartner handelt. Der Selbstbehalt für Unterhaltsberechtigte liegt bei 960 Euro im Monat. Der Selbstbehalt für Kinder beträgt 735 Euro im Monat.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Selbstbehalt von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann, da er von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise dem Alter des Kindes oder der individuellen Einkommenssituation abhängt.

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Wichtigkeit des Selbstbehalts

Der Selbstbehalt ist ein wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass Unterhaltspflichtige nicht überfordert werden und in der Lage sind, ihre eigenen Bedürfnisse zu decken. Gleichzeitig soll er jedoch auch das Recht der Unterhaltsberechtigten auf angemessenen Unterhalt sicherstellen. Eine ausgewogene Berechnung des Selbstbehalts ist daher unerlässlich, um eine gerechte Lösung im Unterhaltsstreit zu finden.

Definition des Selbstbehalts

Was ist der Selbstbehalt?

Was ist der Selbstbehalt?

Der Selbstbehalt ist der Betrag, den der Versicherte bei Inanspruchnahme von Leistungen im Rahmen seiner Versicherung selbst tragen muss. Dies bedeutet, dass die Kosten bis zum Selbstbehalt vom Versicherten selbst getragen werden müssen, bevor die Versicherung einspringt.

Wie hoch ist der Selbstbehalt in Deutschland?

Wie hoch ist der Selbstbehalt in Deutschland?

Der Selbstbehalt in Deutschland ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich. Die gesetzlichen Krankenkassen legen den Selbstbehalt nicht selbst fest. Es gibt aber Krankenkassen, die einen Selbstbehalt anbieten. Hier kann der Versicherte entscheiden, ob er einen höheren Selbstbehalt wählt und damit im Gegenzug eine niedrigere monatliche Beitragssumme zahlt oder ob er keinen Selbstbehalt möchte und dafür höhere monatliche Beitragssummen in Kauf nimmt.

Wer profitiert vom Selbstbehalt?

Der Selbstbehalt kann für Versicherte in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, etwa wenn sie selten medizinische Leistungen in Anspruch nehmen oder wenn sie bereit sind, ein höheres Risiko zu tragen. Werden allerdings regelmäßig Leistungen in Anspruch genommen, kann ein hoher Selbstbehalt zu hohen Kosten führen, die der Versicherte selbst tragen muss. In diesem Fall ist es ratsam, einen niedrigeren Selbstbehalt zu wählen oder auf einen Selbstbehalt ganz zu verzichten.

Warum braucht man einen Selbstbehalt?

Warum braucht man einen Selbstbehalt?

Eine der wichtigsten Funktionen des Selbstbehalts ist, dass er die Kosten für Versicherungsunternehmen senkt. Dies bedeutet, dass sie niedrigere Tarife anbieten können, als wenn sie keinen Selbstbehalt hätten. Daher ist ein Selbstbehalt eine Möglichkeit für Versicherte, ihre Versicherungskosten zu senken. Durch die Übernahme eines Teils der Kosten bei Schäden, die innerhalb des Selbstbehalts liegen, können sie sich ensprechend von der Versicherung erstattet bekommen.

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Ein weiterer Vorteil des Selbstbehalts besteht darin, dass er die Verantwortung des Versicherungsnehmers bei der Inanspruchnahme der Versicherung erhöht. Wenn sie einen Schaden melden, müssen sie einen Teil der Kosten selbst tragen. Dies motiviert den Versicherten auch dazu, vorsichtiger und verantwortungsvoller zu handeln. Wenn der Selbstbehalt hoch genug ist, kann er auch dazu beitragen, unnötige oder unwesentliche Forderungen zu vermeiden, da die Versicherten die Kosten selbst tragen müssen.

Eine weitere wichtige Funktion des Selbstbehalts besteht darin, dass er dazu beiträgt, Betrug zu verhindern. Wenn der Versicherungsnehmer eine betrügerische Erstattung beantragt und der Selbstbehalt hoch genug ist, kann dies dazu führen, dass der Versicherungsnehmer nicht erstatungsberechtigt ist. Dies verringert auch das Risiko von Versicherungsbetrug, da der Versicherte gezwungen ist, einen Teil der Kosten selbst zu zahlen, bevor sie eine Erstattung erhalten können.

Ein Nachteil des Selbstbehalts liegt darin, dass Versicherte im Fall eines Schadens eine bestimmte Summe selbst zahlen müssen. Dies kann insbesondere für finanziell schlechter gestellte Menschen eine Belastung darstellen. Daher sollten die Versicherten die Höhe des Selbstbehalts sorgfältig abwägen und überlegen, ob sie in der Lage sind, die Kosten zu tragen, bevor sie die Versicherung abschließen.

Wie hoch ist der Selbstbehalt in Deutschland?

Was bedeutet „Selbstbehalt“?

Der Selbstbehalt ist ein bestimmter Betrag, den Versicherte bei bestimmten Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung selbst tragen müssen. Das bedeutet, dass sie zunächst die Kosten bis zu einer gewissen Höhe selbst übernehmen müssen, bevor die Versicherung einspringt.

Wie hoch ist der Selbstbehalt?

Die Höhe des Selbstbehalts hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Einkommen und der Art der Krankenversicherung. Für gesetzlich Versicherte beträgt er je nach Einkommen zwischen 0,5% und 2% des Bruttoeinkommens, jedoch mindestens 50€ und höchstens 2% der jährlichen Bruttoeinnahmen.

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Was bedeutet das für Versicherte?

Für viele Versicherte bedeutet der Selbstbehalt eine finanzielle Belastung, aber es gibt auch Vorteile, wie beispielsweise eine günstigere Versicherungsprämie. Es ist wichtig, sich über die genauen Bedingungen des Selbstbehalts zu informieren und die Auswirkungen auf die eigene finanzielle Situation zu berücksichtigen.

Wie kann man den Selbstbehalt senken?

Manche Krankenkassen bieten ihren Versicherten die Möglichkeit, den Selbstbehalt gegen eine geringere Versicherungsprämie zu erhöhen. Diese Entscheidung sollte jedoch gut überlegt werden, da im Falle einer teuren Behandlung hohe Kosten auf den Versicherten zukommen können.

Kfz-Versicherung

Was ist die Kfz-Versicherung?

Die Kfz-Versicherung ist eine Pflichtversicherung, die in Deutschland für alle Fahrzeuge wie PKW, LKW, Motorräder und andere Kraftfahrzeuge erforderlich ist. Die Versicherung soll bei Unfällen und Schäden am Fahrzeug, Personen oder Sachen, die durch das Fahrzeug verursacht wurden, finanzielle Absicherung bieten.

Welche Arten von Kfz-Versicherungen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Kfz-Versicherungen in Deutschland. Die Haftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung, die jeder Fahrzeugbesitzer abschließen muss. Sie deckt die Schäden ab, die durch das Fahrzeug an Dritten verursacht wurden. Daneben gibt es die Teilkasko- und Vollkaskoversicherung, die optional abgeschlossen werden können. Die Teilkasko-Versicherung übernimmt Schäden am eigenen Fahrzeug, die durch Diebstahl, Brand, Sturm, Hagel oder Wildunfälle verursacht wurden. Die Vollkaskoversicherung deckt neben den Leistungen der Teilkasko auch Schäden, die durch eigenes Verschulden wie beispielsweise Unfälle verursacht wurden.

Wie erfolgt die Beitragsberechnung?

Die Beitragsberechnung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Alter des Fahrzeugs, des Fahrzeugtyps und der Schadenfreiheitsklasse des Fahrzeughalters. Je älter das Fahrzeug ist und je höher die Schadenfreiheitsklasse des Fahrzeughalters ist, desto niedriger ist normalerweise der Beitrag.

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Wie kann man die Kfz-Versicherung wechseln?

Wie kann man die Kfz-Versicherung wechseln?

Die Kfz-Versicherung kann in der Regel zum Ende des Versicherungsjahres gekündigt werden. Die Kündigungsfrist beträgt in der Regel einen Monat. Um die Versicherung zu wechseln, muss man sich eine neue Versicherung suchen und diese rechtzeitig vor Ablauf der Kündigungsfrist abschließen.

Wie sieht es mit ausländischen Fahrzeugen in Deutschland aus?

Für ausländische Fahrzeuge, die vorübergehend in Deutschland genutzt werden, ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben. Wenn das Fahrzeug dauerhaft in Deutschland angemeldet wird, muss auch eine Kfz-Versicherung für das Fahrzeug abgeschlossen werden.

Wie kann man Kosten bei der Kfz-Versicherung sparen?

Eine Möglichkeit, Kosten bei der Kfz-Versicherung zu sparen, ist der Vergleich von verschiedenen Versicherungsangeboten. Auch eine höhere Selbstbeteiligung oder der Verzicht auf bestimmte Leistungen können zu günstigeren Beiträgen führen. Darüber hinaus kann man durch unfallfreies Fahren die Schadenfreiheitsklasse erhöhen und dadurch Beitragsrabatte erhalten.

Privathaftpflichtversicherung

Was ist eine Privathaftpflichtversicherung?

Eine Privathaftpflichtversicherung ist eine Versicherung, die den Versicherungsnehmer vor Schadensersatzansprüchen Dritter schützt. Die Versicherung deckt Schäden ab, die der Versicherungsnehmer durch seine alltäglichen Handlungen verursacht hat und für die er haftbar gemacht wird.

Was ist in der Privathaftpflichtversicherung enthalten?

In der Privathaftpflichtversicherung sind in der Regel folgende Schäden versichert: Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Personen- und Sachschäden sind meist bis zur vereinbarten Deckungssumme versichert, während Vermögensschäden oftmals eine separate Deckung vereinbart werden muss. Auch Schäden, die durch deliktunfähige Kinder verursacht werden, sind in der Privathaftpflichtversicherung abgedeckt.

Wann ist eine Privathaftpflichtversicherung notwendig?

Eine Privathaftpflichtversicherung ist für jeden zu empfehlen, der Schäden gegenüber Dritten verursachen kann. Auch wenn es gesetzliche Regelungen gibt, die den Versicherungsnehmer in gewissen Fällen davon befreien können, für den Schaden aufzukommen, kann es dennoch zu hohen Kosten kommen. Eine Privathaftpflichtversicherung schützt den Versicherungsnehmer in solchen Fällen vor großen finanziellen Belastungen.

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Hinweis: Es gibt einige Risiken, die in der Privathaftpflichtversicherung nicht versichert sind, wie beispielsweise Schäden, die durch die Nutzung von motorbetriebenen Fahrzeugen verursacht werden oder Schäden, die bei der Ausübung eines Gewerbes entstehen. In diesen Fällen muss gegebenenfalls eine separate Versicherung abgeschlossen werden.

Krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung ist in Deutschland für die meisten Menschen die Standardabsicherung im Krankheitsfall. Die Beiträge werden gemeinsam von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen und sind einkommensabhängig. Der Selbstbehalt in der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt derzeit 1% des Bruttoeinkommens, jedoch maximal 2% des Bruttoeinkommens. Derzeit gibt es eine Diskussion innerhalb der Politik darüber, ob der Selbstbehalt auf 10 Euro pro Monat begrenzt werden soll.

Private Krankenversicherung

Alternativ zur gesetzlichen Krankenversicherung kann man auch eine private Krankenversicherung abschließen. Diese kann individuell zusammengestellt werden und bietet in der Regel höhere Leistungen als die gesetzliche Krankenversicherung. Der Selbstbehalt bei privaten Krankenversicherungen variiert stark und hängt von den vereinbarten Konditionen ab.

Eine besondere Form der privaten Krankenversicherung ist die Krankenzusatzversicherung. Diese kann beispielsweise Zusatzleistungen wie Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer im Krankenhaus abdecken. Hierbei können ebenfalls Selbstbehalte vereinbart werden, die je nach Versicherung unterschiedlich hoch ausfallen können.

Vergleich der beiden Versicherungsarten

Bei der Entscheidung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung sollte man neben den individuellen Bedürfnissen auch die Kosten berücksichtigen. Die Beiträge für die private Krankenversicherung sind oft günstiger als die Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung. Allerdings müssen hier auch die potenziell höheren Selbstbehalte und die möglichen Risiken bei einem Wechsel berücksichtigt werden. Ein Vergleich beider Versicherungsarten kann bei der Entscheidungsfindung helfen.

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Wie beeinflusst der Selbstbehalt die Versicherungsprämie?

Wie beeinflusst der Selbstbehalt die Versicherungsprämie?

Was ist der Selbstbehalt?

Der Selbstbehalt, auch bekannt als Eigenbeteiligung, ist der Betrag, den ein Versicherungsnehmer im Schadensfall selbst übernehmen muss, bevor die Versicherung einspringt.

Welchen Einfluss hat der Selbstbehalt auf die Versicherungsprämie?

Je höher der Selbstbehalt, desto niedriger ist in der Regel die Versicherungsprämie. Das liegt daran, dass eine höhere Eigenbeteiligung auch bedeutet, dass der Versicherungsnehmer ein höheres finanzielles Risiko trägt und die Versicherung somit weniger zahlen muss.

Durch den höheren Selbstbehalt wird die Versicherung für den Versicherungsnehmer also günstiger. Allerdings muss dabei auch beachtet werden, dass im Schadensfall ein höherer Eigenanteil zu tragen ist und somit auch höhere Kosten auf den Versicherungsnehmer zukommen können.

Auf welche Faktoren sollte geachtet werden?

Bei der Wahl der Versicherung und des Selbstbehalts sollte also genau abgewogen werden, wie hoch das Risiko ist und wie viel finanzieller Spielraum man hat.

Es ist zu empfehlen, sich gut über die verschiedenen Angebote zu informieren und mit einer Fachperson zu sprechen, um eine gute Entscheidung zu treffen.

Auch kann es sinnvoll sein, im Falle eines Schadens einen Vergleich anzustellen, ob sich eine höhere Prämie mit einem niedrigeren Selbstbehalt im Nachhinein rechnet oder ob der Entscheid mit einem höheren Selbstbehalt richtig gewesen war.

Вопрос-ответ:

Was ist der Selbstbehalt in Deutschland?

Der Selbstbehalt ist der Betrag, den Versicherte bei Inanspruchnahme von Leistungen selbst zahlen müssen. In der Regel liegt er bei 10% der Kosten, jedoch ist er auch von einigen Faktoren wie Alter, Einkommen und Familienstand abhängig.

Gibt es eine Obergrenze für den Selbstbehalt?

Ja, es gibt eine gesetzliche Obergrenze für den Selbstbehalt. Für gesetzlich Krankenversicherte darf dieser im Jahr 2021 nicht mehr als 2% des Bruttoeinkommens betragen. Bei chronisch Kranken liegt der Obergrenze bei einem Prozent.

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Wie wird der Selbstbehalt berechnet?

Der Selbstbehalt wird auf Basis des bereinigten Bruttoeinkommens berechnet. Hierbei werden die Sozialabgaben und Steuern abgezogen. Der verbleibende Betrag stellt das Einkommen dar, welches für die Berechnung des Selbstbehalts herangezogen wird.

Muss ich den Selbstbehalt bei jedem Arztbesuch zahlen?

Nein, der Selbstbehalt wird nur bei bestimmten Leistungen erhoben, wie z.B. stationäre Aufenthalte, Krankengymnastik oder Medikamentenverschreibungen.

Wie wirkt sich eine private Krankenversicherung auf den Selbstbehalt aus?

Bei privaten Krankenversicherungen kann der Selbstbehalt individuell vereinbart werden. Somit kann er höher oder niedriger ausfallen als bei gesetzlichen Krankenversicherungen. Ein niedriger Selbstbehalt führt oft zu höheren Beiträgen.

Wie hoch ist der Selbstbehalt bei Pflegekosten?

Der Selbstbehalt bei Pflegekosten beträgt in der Regel 700€ im Monat. Bei geringerem Einkommen oder pflegebedürftigen Angehörigen kann dieser Betrag jedoch auch reduziert werden.

Muss ich als Rentner weiterhin den Selbstbehalt zahlen?

Ja, auch Rentner müssen den Selbstbehalt zahlen. Hierbei wird jedoch das Renteneinkommen zur Berechnung herangezogen, da sie keine anderen Einkommensquellen mehr haben.

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Lukas Müller

Als Mann in Deutschland habe ich mich oft gefragt, wie viel Selbstbehalt ich im Falle einer Krankheit oder einer anderen medizinischen Notwendigkeit zahlen müsste. Die Antwort darauf ist recht komplex, da der Selbstbehalt je nach Krankenkasse, Alter und Einkommen variiert. Das bedeutet, dass für jeden Individuum ein anderer Selbstbehalt gilt. Allerdings ist der gesetzlich festgelegte Mindest-Selbstbehalt für Arbeitnehmer bei 374 Euro pro Jahr und für Rentner bei 421 Euro pro Jahr. Wenn es um Krankenhäuser geht, liegt der Mindest-Selbstbehalt bei 10 Euro pro Tag. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass nicht jede Krankenkasse den gleichen Selbstbehalt hat. Es ist daher ratsam, sich vor der Wahl einer Krankenkasse gut zu informieren und die Angebote zu vergleichen. Ein höherer Selbstbehalt kann eine niedrigere monatliche Gebühr bedeuten, aber es kann auch bedeuten, dass man im Falle einer medizinischen Notwendigkeit mehr zahlen muss. Abschließend kann ich sagen, dass ich persönlich denke, dass es wichtig ist, den Selbstbehalt im Hinterkopf zu behalten und sich über die verschiedenen Angebote zu informieren, um die beste Entscheidung für sich selbst und seine Familie zu treffen.

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Lena Braun

Als jemand, der sich um seine Finanzen kümmert, interessiere ich mich sehr für die Höhe des Selbstbehalts in Deutschland. Es ist beruhigend zu wissen, dass ich im Krankheitsfall nicht für alle Kosten aufkommen muss. Der Selbstbehalt variiert jedoch je nach Krankenkasse und dem individuellen Vertrag. Es ist daher wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob der gewählte Tarif noch den Anforderungen entspricht. Zudem sollte man beachten, dass der Selbstbehalt nur für ambulante Leistungen gilt und nicht für Krankenhausaufenthalte. Eine gründliche Recherche und Beratung durch einen Experten können bei der Wahl des passenden Krankenversicherungstarifs helfen.

Maximilian Bauer

Als männlicher Leser finde ich den Artikel „Wie hoch ist der Selbstbehalt in Deutschland“ sehr informativ und nützlich. Es ist wichtig zu wissen, welcher Betrag vom Einkommen beiseite gelegt werden muss, um im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls nicht finanziell überfordert zu sein. Es ist auch hilfreich zu erfahren, dass der Selbstbehalt je nach Familienstand und Einkommenshöhe variiert. Es wäre jedoch hilfreich gewesen zu erfahren, wie der Selbstbehalt im Vergleich zu anderen Ländern aussieht. Insgesamt ist dies jedoch ein guter Überblick über das Thema und ich würde es jedem empfehlen, der sich über den Selbstbehalt in Deutschland informieren möchte.

Maria Schmidt

Als selbstständige Frau in Deutschland ist es wichtig zu wissen, wie viel Selbstbehalt man hat. In Deutschland beträgt der Selbstbehalt 1.180 € pro Monat für alleinstehende Personen. Das bedeutet, dass man bei einem Nettoeinkommen von weniger als 1.180 € im Monat keinen Unterhalt bezahlen muss. Sollte man jedoch mehr verdienen, so kann der Selbstbehalt entsprechend höher ausfallen. Für mich als Single-Frau ist der Selbstbehalt von 1.180 € ein wichtiger Aspekt, um finanziell unabhängig bleiben zu können. Es ist beruhigend zu wissen, dass ich im Falle einer Trennung oder Scheidung nicht komplett auf mich allein gestellt bin und meine Lebenshaltungskosten weiterhin decken kann.

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Julia Klopp

Als Leserin interessiert mich brennend die Höhe des Selbstbehalts in Deutschland. Schließlich bedeutet das direkte Auswirkungen auf meine Gesundheitskosten. Die Information, dass der aktuelle Selbstbehalt bei 10 Prozent des Bruttoeinkommens liegt und dabei maximal 1.800 Euro beträgt, ist äußerst hilfreich für mich. Es beruhigt mich zu wissen, dass ich im Zweifelsfall nicht mehr als diesen Betrag selbst tragen muss. Allerdings stellt sich für mich die Frage, ob die Regelung für alle gleich gilt oder ob es Ausnahmen gibt. Trotzdem danke für diesen informativen Artikel!

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